PHIL DAY

Sänger, Musiker, Produzent, …

… wie das altgriechische „φίλος /philos = der Freund, der Liebende“ ist der Musiker Phil Day durch und durch ein Liebender der Musik. Guter Musik! Denn die Kraft der Musik hat er schon als Kind erkannt, in Zeiten, in denen Kochtöpfe den Rhythmus inne hatten und die Tischplatte den Beat verriet. Es folgten mehrere Jahre Schlagwerkunterricht im Musikum Salzburg, jedoch bereits in der Schulzeit entdeckte er seine Leidenschaft für Gesang: bei einer Aufführung der „Zauberflöte“ sang er die Stimme der Hauptfigur. In seiner schulischen Ausbildung hatte er das Glück eine Lehrerin zu haben, die sehr auf Sprache und Gesang ihr Augenmerk richtete. Seit seinem 12. Lebensjahr spielte er in unterschiedlichen Bands und war sowohl Schlagzeuger, als auch Sänger; erste eigene Veröffentlichungen gab es gemeinsam mit Helmut Spitzwieser und der Band Phil Rumble.
Eine unendliche Neugier trieb ihn an, neue Wege und Möglichkeiten in der Musik zu entdecken und ist auch heute noch der Motor in seinem Leben. In den meisten seiner Liedern gibt es kaum ein Instrument, welches er nicht selbst einspielt und so lange feilt, bis die Idee sich formt und im Klang des Liedes widerhallt.

Der Schwerpunkt in seiner Musik liegt ganz klar in der Komposition, also nach der Definition, wie es bildende Künstler verstehen: passt das „Gesamtbild“, ist es harmonisch und rund? Gibt es Spannung im Werk, Feinheiten, tiefere Schichten? Es soll Leben enthalten und nicht steril klingen.
Mit seiner Stimme erreicht er dabei höchste Höhen wie in „Unchained Melody“ und tiefste Tiefen wie in „Halleluja“. Am liebsten sind ihm Lieder mit einer treibenden Melodie, einem Aufbau der sich langsam entwickelt und die Spannung steigert.

Neben alten Klassikern z.B. von Elvis oder Johnny Cash, schlägt sein Herz besonders für die Musik der 80er/90er Jahre, die er nicht nur mit seinem samtigen Gesang neu interpretiert, sondern ihnen seinen ganz eigenen Style verleiht.